Publikationen und Presse

Praxishandbuch Forderungsmanagement

Finanzielle Spielräume schaffen und erhalten

Vincentz-Verlag; ISBN: 9783866303324

 

Wenn Bewohner oder Kostenträger ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber Pflegeeinrichtungen nicht nachkommen, ist guter Rat gefragt. Es gilt zu klären: Warum kann der Bewohner nicht zahlen? Warum leistet der Sozialhilfeträger nicht? Welche Maßnahmen führen zum Ausgleich der Verbindlichkeiten?

 

Verantwortliche erfahren, wie sie durch richtiges Vorgehen, zeitsparenden Einsatz von Formulierungshilfen & Checklisten und einem präventiven Forderungsmanagement
- das Kostenrisiko für ihre Einrichtung senken
- Forderungen rechtssicher geltend machen
- Zahlungsaußenständen vorbeugend entgegenwirken
- Entgelt für Pflegeleistungen optimieren.

 

Ein eigener Abschnitt des Buches beschäftigt sich mit Formulierungshilfen für Pflegebedürftige, welche ebenso durch Träger unterstützt werden können. 

 

Durch Anwendung der Inhalte können Einrichtungsträger sich ein eigenes indiviudelles Forderungsmanagement erstellen. Von A wie Altenheimeinzug, bis Z wie Zahlungsverpflichtung der Erben. Berücksichtigt werden nicht nur Aspekte des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes, sondern auch Regelgungen des SGB XI (z.B. Klage bzgl. Höherstufungsbegehren) und des SGB XII (Zahlungsverpflichtung des Sozialhilfeträgers).

 

Kommentar zu Gerichtsentscheidungen über "Kein Rauchverbot im Pflegeheim ohne aktuelle Gefahrensituation" (AG Steinfurt, Beschluss vom 28.11.2013, Az 21 C 1176/13) und "Voraussetzungen eines Hausverbotes gegen einen Betreuer und Sohn" (LG Münster, Beschluss vom 12.12.2013, 5 T 610/13) 

Sozialrecht aktuell 2014 Heft 4, Seite 172-173.

 

Verfahrensrechtliche Voraussetzungen bei Pflegestufenherabsetzung

– die oftmals vermehrt unhaltbaren Verhältnisse bei Einstufungen von Pflegebedürftigen; Sozialrecht aktuell 2013 Heft 5, Seite 191-193.

 

Das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung versus Transparenz, Überprüfung von Leistungserbringung und ordnungsrechtlicher Gefahrenprävention - Schwere Grundrechtseingriffe durch externe Qualitätsprüfungen in Bereichen der Pflege und Behindertenhilfe. Ist das behördliche Handeln rechtmäßig oder gar verfassungsgemäß; Sozialrecht aktuell 2013 Heft 4, Seite 150-158.

 

Gericht untersagt Anwendung des Mehrkostenvorbehaltes der Stadt Duisburg. Belegsteuerung für Sozialhilfeempfänger ist rechtswidrig; CAREkonkret 2012 Ausgabe 18, Seite 8.

 

Pflegegeld für Großeltern - Jugendamt muss auch Oma und Opa unterstützen; Kommentar zum Urteil des Bundesverwaltungsgericht vom 01. März 2012 Az 5 C 12.11 - Legal Tribune Online, Ausgabe vom 05.03.2012Den Artikel können Sie hier einsehen: Onlineartikel

 

MDK muss Einwilligungen beim Pflegebedürftigen schriftlich einholen; CAREkonkret 2011 Ausgabe 26, Seite 3.

 

Heimbewohner müssen schriftlich einwilligen

Hier können Sie die Presseerklärung zum Urteil des Sozialgerichtes Münster vom 24.06.2011, Az: S 6 P 14/11 des Caritasverbandes für die Diözese Münster e.V. einsehen.

 

Transparenzberichte von Pflegekassen - Online-Warnung vor schlechter Pflege ist verboten; Kommentar zum Beschluss des Landessozialgerichtes NRW vom 05.05.2011, Az. L 10 P 7/11 B ERLegal Tribune Online, Ausgabe vom 23. Mai 2011Den Artikel können Sie hier einsehen:Onlineartikel

 

Die Bausteine einer Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 f. SGB XI und ihre Ecken und Kanten (2. Teil); PflegeRecht 2011 Heft 4, Seite 167-177.

 

Fragliche Rechtmäßigkeit von Qualitätsprüfungen gemäß §§ 114 f. SGB XI bei solitären Kurzzeitpflegen und die damit verbundene Veröffentlichung der Pflegetransparenzberichte; Sozialrecht aktuell 2011 Heft 2, Seite 50-51.

 

Schulnoten: Qualitätsprüfungen gemäß §§ 114 SGB XI in der Praxis - Gerichte werden verstärkt Veröffentlichung untersagen; CAREkonkret 2011 Ausgabe 12, Seite 9.

 

Die Bausteine einer Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 f. SGB XI und ihre Ecken und Kanten (1. Teil); PflegeRecht 2011 Heft 3, Seite 111-121.

 

Qualitätsprüfungen von Pflegeeinrichtungen nach PTV gemäß §§ 113 f. SGB XI in der Praxis; Sozialrecht aktuell 2011 Heft 1, Seite 1-12.

Den Artikel können Sie hier einsehen: Abhandlung